10 Jahre metalogikon
Was war der Gründungsfunke des metalogikon und woher kommt der Name? Inwiefern arbeitet das metalogikon in und mit höchst innovativen Organisations-Strukturen und neuen Investitions- & Entscheidungsformen? Welche Rolle spielt die dialogische Qualität für Unternehmen an sich und wie kam es zu der Verknüpfung von Open Space und Dialog in der Metalogkonferenz? Was ist der Ausblick für die Zukunft?

Diese sowie zahlreiche andere spannende Fragen haben wir anlässlich unseres 10 jährigen Jubiläums unter die Lupe genommen. Dabei haben sich jeweils jüngere MetalogikerInnen mit den Gründungsmitgliedern auf eine dialogische Reise begeben. Herausgekommen sind dabei neue Einsichten, die wir Ihnen auf unserer Homepage zur Verfügung stellen. Spannendes Lesevergnügen.

Übersicht über die einzelnen Beiträge


R. Attems / G. Senoner

ein persönlicher Rückblick auf die vergangenen 10 Jahre details (pdf)


H. Lindenthal / Chr. Moore

über die Bedeutung des Ruferprinzips und das Vertrauen in die metalogische Organisationsform details (pdf)


H. & Chr. Mandl / B. Vyplel

sprechen über die Gründungsgeschichte und das Besondere an der metalogischen Arbeit details (pdf)


J. Weber / K. Kronsteiner

setzen sich mit dem Wesen des Dialogs und der Dialogfähigkeit auseinander (am Beispiel von MUT) sowie mit der Bedeutung der Emergenz für Innovationsprozesse  details (pdf)


S. Wien / A. Kaiser

beschäftigen sich mit Vorbildern und Prinzipien, dem Investitions- und Entscheidungsmodell im metalogikon sowie mit Veränderung und Bewahrung  details (pdf)


K. Sohm / R. Vögeli

sprechen über die Bedeutung der Symposien und die Besonderheiten der Metalog-Konferenz details (pdf)