Diesen erfolgreichen Ansatz bietet metalogikon in zwei Varianten an: Zum einen als rein innerbetrieblichen Prozess „
inn[o]pact“, zum anderen in einer erweiterten Form, in der sich drei Teams aus drei verschiedenen Unternehmen oder Organisationen gleichzeitig auf den Weg begeben und in einer Arbeitsgruppe gegenseitig von ihren Erfahrungen profitieren: „
Innovationssuport“.
Beide Angebote sind für einen Zeitraum von neun Monaten konzipiert. Sie beinhalten sowohl den Prozess zum Finden der Innovation wie auch die Entwicklung eines Prototyps. Das Angebot basiert auf dem
U-Prozess und gliedert sich in drei Phasen. Der
erste Abschnitt („co-sensing“) ist von zahlreichen (20 bis 100) dialogischen Interviews potenzieller Kunden geprägt. In
Phase zwei („presencing“) wählen die am Prozess Beteiligten aus der Fülle der entstandenen Ideen die beste aus. Sie orientieren sich dabei an den Leitfragen „von welcher Idee sind wir am meisten begeistert?“ und „welche Innovation wollen wir auf die Welt bringen?“. In der
dritten Phase („prototyping“) wird der Prototyp entwickelt. Er wird wiederholt von derjenigen Nutzergruppe getestet, für die er gedacht ist. Wichtig ist während dieser Phase, dass Begeisterung geweckt wird und so parallel zur Entwicklung des Produkts ein neuer Markt entsteht.