Die Gespräche im World-Cafe und die Beiträge im Dialog entwickelten sich entlang von roten Fäden wie Sinne / Herzensebene / Vertrauen oder Freiheit / Zwänge spüren um auszubrechen / Pioniere.
Über teilweise sehr persönliche Aussagen wurden u.a. folgende Erkenntnisse formuliert:
Der Weg vom Wissen zum Handeln führt über das Üben („Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu“).
Der Weg vom Wissen zum Handeln führt über Humor und Lebensfreude.
Der Weg vom Wissen zum Handeln führt über die Sinn-e.
Der Körper weiß es!
Vom Wissen ins Fühlen ins Wollen … emotionale Anbindung.
Einfach tun! Kognitive Dissonanz – entscheiden trauen.
Vertrauen in sich selbst und in andere.
Kultur des Scheiterns selbst leben.
„Liste Burn-Out“ (für die Landtagswahlen 2013) – die individuellen SymptomträgerInnen sind ganz besonders wertvoll! à Kommunikation („ich bin nicht alleine“), à kollektive Wahrnehmung.
Liste Burn on.
Pioniere: Menschen gehen voraus, überschreiten Grenzen und brechen Regeln, um neue Entwicklungen zu ermöglichen, haben Mut und tragen die Verantwortung für mögliche Konsequenzen (Beispiele: Messner, Staudinger, Ghandi).
Recht und Pflicht auf Arbeit radikal neu regeln.
Wachstumsalternative in anderem Bereich kultivieren und üben, z.B. spirituell.
Frage des Bewusstseins – jenseits der existenziellen Grundsicherung
Wie kann sich dann „weniger“ anfühlen? Genial, befreit.